Patenschaften im Rahmen des Tandem-Pate-Schüler-Projekts richten sich vorrangig an Schülerinnen und Schüler der Grundschule oder der fünften beziehungsweise sechsten Klasse von Förderschulen, Hauptschulen, Werkrealschulen, Realschulen und Gemeinschaftsschulen. Vereinzelt werden aber auch Patenschaften an ältere Schülerinnen und Schüler vermittelt.
In der Regel meldet die Schule beziehungsweise die zuständige Lehrkraft, nach Absprache mit den Eltern, den Bedarf bei der Programmleitung im Bildungsbüro an. In einem ersten gemeinsamen Gespräch mit den Eltern, dem Kind, der Lehrkraft und der Schulsozialarbeit werden die Ziele der Patenschaft gemeinsam besprochen. Wenn alle einverstanden sind startet das Tandem.
Es gibt auch die Möglichkeit, sich als Eltern direkt an das Bildungsbüro zu wenden, wenn der Wunsch nach einer Patenschaft besteht.